Georg Kobró
Georg Kobró's preferred language for reading the Holy Scriptures (Bible) is old Slavonic, which is not surprising for someone who speaks 12 languages (three of which he admits are a bit rusty), who worked, at the highest levels, as a simultaneous conference translator, has published four books and runs a Cossak museum in Lienz. For two years he also ran, with his wife Helena, the Tolstoy Library in Munich that also functions as a centre for Russian culture.
Before being ordained as a priest (in 2008) Herr Kobró, with 36 years service, was the oldest Russian archdeacon in Germany. He now pastors four Russian Orthodox congregations (two in Bavaria and two in Austria), one of which is in the large garden of his self-built home that for five years had no running water and no electricity for 20 years. The church was built, with the help of Russian Emigres, between 2006-2008.
Georg Kobró holds an Icon of Saint Anastasia (Greek for 'Resurrection') who was martyred in 304 for believing in the resurrection of Jesus from Nazereth.
Georg Kobrós bevorzugte Sprache für die Lektüre der Heiligen Schrift ist altslawisch – nicht verwunderlich für jemanden, der zwölf Sprachen spricht (von denen drei etwas angestaubt sind/ein bisschen Rost angesetzt haben, wie Kobró zugibt), auf einem sehr hohen Level als Simultan-Konferenzdolmetscher gearbeitet hat, vier Bücher veröffentlicht hat und ein Kosaken-Museum in Lienz betreibt. Außerdem war zusammen mit seiner Frau Helena zwei Jahre lang Leiter der Tolstoi-Bibliothek in München, die zugleich ein russisches Kulturzentrum ist.
Bevor Georg Kobró 2018 zum Priester geweiht wurde, war er 36 Jahre Archidiakon gewesen – und damit der älteste russische Erzdiakon Deutschlands. Er ist Seelsorger in vier russ.-orthodoxen Gemeinden, zwei in Bayern und zwei in Österreich. Eine davon befindet sich in dem großen Garten seines selbstgebauten Hauses, in dem es fünf Jahre lang kein fließend Wasser und zwanzig Jahre keinen Strom gab. Die Kirche wurde mit der Hilfe von russischen Emigranten von 2006 bis 2008 gebaut.
Auf dem Foto hält Georg Kobró eine Ikone der Heiligen Anastasia (altgriechisch "Auferstehung"), die 304 als Märtyrerin starb weil sie an die Auferstehung Jesu von Nazareth glaubte.