The renowned artist, Oswald Malura (1906 – 2003) bought and renovated a dilapidated farmhouse in 1977, using it first as an artist‘s meeting place and cultural center before turning it into the Malura Museum* in 1993.
Following Oswald‘s death in 2003 his son, Andrew (who had moved to Germany from America in 1997 to care for his father) and his wife Elke took over running the Museum. In 2007 they founded the non profit organisation ‚Friends of Malura Museum‘ which has helped to support numerous on going projects.
Andrew, whose Mother immigrated to the USA from Budapest in 1951, was born in Albany, NY, USA in 1952. He first met his father during a one-year visit to Germany in 1970. On his return to New York, he embarked on a career in Hotel Management and worked at several prestigious establishments. In 1976 he moved to Utah to fulfill a dream to live and work in the Mountains of the wild west. He spent 10 years working at the famous Stein Eriksen Lodge, Park City, Utah.
Andrew’s spare time was dedicated to a variety of sports; especially skiing, water sports, mountain climbing and flying. On seeing his first hang-glider in 1972, he abandoned his almost completed studies to obtain a normal flying license and instead bought a hang-glider.
Elke, whose family had owned woodland and sawmills for generations in the Black Forest, wanted to be a carpenter. However, due to back problems, she changed her plans to become a bank apprentice. She also learnt a number of languages, that now help her in her current job at the Tourist Information Office in Landsberg. Her lifelong passion for history, music, art and museum-visits combined with her financial skills came to fruition when she and Andrew took over the management of the Malura Museum.
* www.oswald-malura.de
Der bekannte Künstler Oswald Malura (1906 - 2003) kaufte und renovierte 1977 ein baufälliges Bauernhaus. Zunächst nutze er es als Künstlertreffpunkt und Kulturzentrum, bevor es 1993 in das Malura-Museum umwandelt wurde. Seitdem liegt der Schwerpunkt des Museums auf der Präsentation seines Lebenswerkes, Sonderausstellungen und kulturellen Veranstaltungen. Nach dem Tod von Oswald Malura im Jahr 2003 übernahmen sein Sohn Andrew und seine Frau Elke die Leitung des Museums. 2007 wurde der gemeinnützige Verein Freundeskreis Oswald Malura Museum gegründet, der das Museum finanziell unterstützt sowie aktiv zahlreiche kulturelle Projekte realisiert.
Andrew, dessen Mutter 1951 aus Budapest in die USA eingewandert ist, wurde 1952 in Albany, NY, USA geboren. Im Alter von 18 Jahren traf er seinen Vater zum ersten Mal während eines einjährigen Besuchs in Deutschland. Nach seiner Rückkehr entschied er sich für eine Karriere im Hotelmanagement und arbeitete in einer Reihe von sehr renommierten Häusern. 1976 zog Andrew nach Utah, um sich einen Traum zu erfüllen, in den Bergen des Wilden Westens zu leben und zu arbeiten. 10 Jahre lang arbeitete er im weltberühmten Fünf Sterne Hotel Stein Eriksen Lodge, Park City, Utah.
In seiner Freizeit widmete sich Andrew einer Vielzahl von Sportarten; insbesondere Skifahren, Wassersport, Bergsteigen und Fliegen. Als er 1972 seinen ersten Drachenflieger sah, brach er sein fast abgeschlossenes Studium zum Erwerb einer normalen Fluglizenz ab und kaufte sich stattdessen einen Drachenflieger.
Im Januar 1997 zog Andrew nach München, um seinen Vater zu pflegen. Als Oswald Malura 2003 starb, führten Andrew und Elke (die 2006 geheiratet haben) das Museum weiter und entwickelten es weiter.
Elke wollte ursprünglich Schreinerin werden, die "Liebe zum Holz" liegt in der Familie. Aufgrund von Rückenproblemen musste sie diese Idee allerdings aufgeben, entschied sich für Banklehre und lernte Sprachen, was ihr bei ihrer jetzigen Tätigkeit in der Tourist-Information Landsberg hilft. Ihre lebenslange Leidenschaft für Geschichte, Musik, Kunst und Museumsbesuchen kombiniert mit ihren finanziellen Fähigkeiten kamen zum Tragen, als sie und Andrew die Leitung des Malura Museums übernahmen.
* www.oswald-malura.de