Martin Schleske
The violins which come from the hands of master craftsman Martin Schleske are some of the finest instruments in the world and have been compared to those of Stradavari and Guarneri. Martin is not only a craftsman of the highest calibre but also a physicist and acoustic scientist of which Harvard University wrote; 'He is certainly the most knowledgeable and scientifically aware violin maker working today.'
Martin says that 'As no two faces are identical so too are no two violins. Each has its own character, not just in the sound it can produce but its actual physical appearance'. The template Martin holds was designed and developed in 2003 as the base for a special model.
Martin's studio is in a 700 year old house which had originally been owned by Carmalite nuns. The small workshop where he actually makes his instruments once contained an alter. Another room with numerous technical instruments and monitors serves as a laboratory for experimental sound research. The sparsely decorated attic is used daily as a prayer room and a space where prospective customers can try their instruments.
As well as producing about 20 world class instruments a year and his acoustic studies, Martin has also written a number of very successful books. His first book 'The Sound', now in its 10th printing, has sold over 90,000 copies and has also been translated into English. Martin's main passions are music and prayer. 'I firmly believe that music is simply a prayer that is cast in sound.'
Die handgefertigten Geigen von Martin Schleske gehören zu den feinsten weltweit. Gerne werden sie mit denen Stradivaris und Guarneri verglichen. Martin ist nicht nur ein Geigenbaumeister" höchsten Formats, sondern auch ein Physiker und Akustik-Forscher, von dem die Harvard-Universität schreibt: „Er ist sehr wahrscheinlich der kompetenteste und wissenschaftlich fundierteste Geigenbauer der Gegenwart.“
„So wie auch niemals zwei Gesichter vollkommen identisch sind, gibt es auch keine zwei identischen Geigen“, beschreibt Martin. „Jede hat ihren eigenen Charakter, nicht nur was den Klang betrifft, sondern auch ihre äußerliche Erscheinung.“ Die Schablone in Martins Hand hat er 2003 für ein Spezialmodell entwickelt.
Martins Studio ist ein 700 Jahre altes Haus, in dem ursprünglich Karmeliterinnen lebten. In der kleinen Werkstatt, in der Martin seine Geigen baut, stand früher ein Altar. In einem anderen Raum sind zahlreiche technische Instrumente und Bildschirme zu sehen – ein Labor für die experimentelle Klangforschung. Der schlicht eingerichtete Dachboden dient ihm zum täglichen Gebet und auch die Kunden probieren in diesem Musikraum ihre Instrumente.
Neben der Herstellung von jährlich ungefähr zwanzig Geigen auf Weltklasseniveau und seinen Akustik-Forschungen hat Martin auch einige erfolgreiche Bücher verfasst. Sein erstes, „Der Klang“, jetzt bereits in der zehnten Auflage, hat sich über 90 000 Mal verkauft und wurde zudem ins Englische übersetzt. Martins Leidenschaft ist neben der Musik das Gebet. Er ist überzeugt: Musik ist letztlich in Klang gegossenes Gebet.